Stellen Sie sich Ihr individuelles Programm zusammen
Dabei können und wollen wir Sie mit folgenden Themen unterstützen :
Emotionale Intelligenz / Führungswerte
- Lernen / vertiefen Sie in diesem Modul, was es heißt, mit eigenen Gefühlen und den Gefühlen anderer umzugehen. Vertiefen Sie hier Ihr Wissen um die Macht der Werte, Ihrer eigenen Werte und was es heißt, wenn verschiedene Werte / Wertvorstellungen aufeinander treffen.
Führungsstile / Führungsrolle
- Lernen / vertiefen Sie in diesem Modul die verschiedenen Führungsstile, die Möglichkeiten des situativen Führens und Ihren eigenen Führungsstil.
Persönlichkeitstypen / Reifegradmodell
- Lernen / vertiefen Sie in diesem Modul das Reifegradmodell als Teilaspekt der im Jahr 1977 von Paul Hersey und Ken Blanchard entwickelten Theorie des Situativen Führens.
Kommunikationsregeln - Kommunikationsquadrat - Teufelskreismodell
- Das Kommunikationsquadrat ist das bekannteste Modell von Friedemann Schulz von Thun und inzwischen auch über die Grenzen Deutschlands hinaus verbreitet. Bekannt geworden ist dieses Modell auch als “Vier-Ohren-Modell” oder “Nachrichtenquadrat”.
- Sobald zwei Menschen in Kontakt treten, reagieren sie aufeinander. Es kommt zu einem Hin und Her von Äußerung und Antwort, von Aktion und Reaktion – es entsteht eine Beziehungsdynamik. Das Teufelskreis-Modell von Schulz von Thun hilft, diese Dynamik zu erkennen, Hintergründe zu verstehen sowie Fallstricke zu erfassen und zu beheben.
Wahrnehmung und Vertrauen
- Sind Sie sicher, dass Sie immer das wahrnehmen, was Ihr Gegenüber senden bzw. vermitteln will? Täuschen unsere Sinne uns? Können wir bewusste Wahrnehmung lernen?
- Wie ist das mit dem Vertrauen, das wir geben? Können wir Vertrauen wirklich aufbauen? Gehen Sie mit uns auf eine spannende Reise.
Körpersprache
- Jeder hat in der heutigen Zeit schon etwas von der Wichtigkeit der Körpersprache gehört oder gelesen. Doch nur die Einheit der Worte und der Körpersprache sagt uns etwas über unser Gegenüber. Mit der Verbindung zwischen Worten und körpersprachlichen Signalen üben Sie in diesem Modul.
Konflikte lösen
- Konflikte gibt es immer wieder. Sie gehören zum Leben und sind nicht zu verhindern. Wir als Führungskräfte können jedoch lernen, sie zu erkennen und damit zur Lösung beizutragen.
Einfluss nehmen
- Wie können wir Einfluss nehmen auf eine Gruppe, auf Prozesse, auf Entscheidungen?
Chefin mit Männern
- 2001 verpflichtete sich die deutsche Wirtschaft, mehr Frauen in Führungspositionen zu bringen. Was bedeutet es aber, im Alltag als Frau Führungskraft zu sein. Wie gehen Frauen in Führungspositionen mit männlichen und weiblichen Kollegen um, wie gestalten Sie Ihr Selbstmarketing und Ihre Netzwerke?
Die ersten 100 Tage
- Wie können Sie als neue Führungskraft in den ersten 100 Tagen agieren? Wie lernen Sie, Ihre Aufgabe wahrzunehmen?„Fehlende Systemkenntnis ist wohl der häufigste Grund für das Scheitern bei einem Wechsel in eine neue Position. Wenn man versucht, die im ursprünglichen System bewährten Verhaltensmuster in dem neuen System anzuwenden, wenn man zu schnell alles Mögliche verändert, ohne die Konsequenzen in diesem neuen System abschätzen zu können, besteht ein hohes Risiko, damit zu scheitern.“ (zitiert aus Handbuch Systemisches Coaching, Eckard König und Gerda Volmer, 2. Auflage 2009, Beltz Verlag Weinheim Basel, S. 156 ff.)
Gesprächsführung
- Gespräche als Verständigungs- und Kommunikationsmittel sind von existenzieller Bedeutung. In dem Moment, in dem wir Gespräche beginnen, unterbrechen, beenden usw. nehmen wir bereits soziale Kontakte auf. Für Führungskräfte bedeutet dies immer, sich auf Mitarbeitergespräche, denen ein bestimmter Anlass zugrunde liegt, genauestens vorzubereiten. Jedoch, selbst bei genauester Vorbereitung, können uns Gespräche aus der Hand gleiten. Wir werden mit Ihnen gemeinsam die verschiedensten Gesprächsarten sowohl in der Theorie als auch in der Praxis verfestigen.
Delegationsgespräche
- Wesentliche Aufgabe einer Führungskraft ist die Delegation von Aufgaben.
Dies geschieht in der Regel in verschiedenen Schritten, von der Übertragung von Aufgaben bis zum Erledigungsgespräch. Wir werden mit Ihnen gemeinsam an Ihren konkreten Beispielen neben der theoretischen Wissensvermittlung Gespräche trainieren.
Erwartungsgespräch
- In einem Erwartungsgespräch geht es um die Konkretisierung der Rolle des Mitarbeiters. Hierbei tragen beide Seiten, Führungskraft und Mitarbeiter, ihre Ziele und Erwartungen vor. Erwartungsgespräche legen Aufgabenbereiche, Verantwortungsbereiche sowie Verhaltenserwartung des Mitarbeiters fest. Auch hier werden wir mit Ihnen gemeinsam neben der theoretischen Vermittlung Gespräche trainieren.
Entwicklungsgespräche
- Das Zielvereinbarungs- und Entwicklungsgespräch ist ein wesentlicher Bestandteil der täglichen Zusammenarbeit. Die gemeinsame Arbeit an der Beurteilung sowie die Vereinbarung von Zielen und Fördermaßnahmen vertiefen das gegenseitige Vertrauen und verbessern die Zusammenarbeit. Wir vermitteln Ihnen das theoretische Grundwissen dazu, wie solche Gespräche vorbereitet und durchgeführt werden und trainieren mit Ihnen gemeinsam an Ihren praktischen Beispielen.
Kritikgespräche (Lob und Tadel)
- Wir bereiten mit Ihnen Kritikgespräche vor und trainieren mit Ihnen, wie Sie auf unvorhergesehene Reaktionen von Mitarbeitern reagieren können.
Umgang mit Macht
- Was sind die wesentlichsten Machtquellen und wie können wir Sie zu unseren Gunsten nutzen? Wir werden mit Ihnen ausführlich trainieren, wie Sie Machtspiele neutralisieren können.
Umgang mit Stress und Frust
- Lernen Sie Ihre Antreiber kennen, was für Sie die inneren und äußeren Stressoren bedeuten und wie Sie verhindern können, dass aus Stress Frust wird.